Aspekte für die besondere Relevanz von mobiler Massage im BGM
Hinweise zur richtigen Maßnahmenauswahl im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Bestimmte Gesundheitsprogramme im Betrieb schaffen mit wenig Invest sehr hohen Wirkungseffekt. Zur richtigen Auswahl hinsichtlich Bedarf, ROI und steuerrechtlicher Anerkennung publiziert wellfeelin hier eine Auswahl wichtiger Aspekte mit Quellenverweis für Management und Planung.
Neue Studie verdeutlicht die Gefahr von Smartphones als Stressor im betrieblichen Management
86 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind durch die ständige Erreichbarkeit über ihre Smartphones zumindest zeitweise höherem Stress ausgesetzt, 35 Prozent spüren diese Mehrbelastung sogar häufig oder jederzeit. Nur zwei Prozent sind nach Feierabend für Kollegen oder Geschäftspartner nicht zu erreichen und lesen auch keine arbeitsrelevanten E-Mails. Selbst im Urlaub ist mit 84 Prozent ein Großteil der Führungskräfte geschäftlich erreichbar. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Studie, für die das internationale Beratungsunternehmen Mercer in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München mehr als 150 Führungskräfte in Deutschland befragt hat.
Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass das Smartphone eine Vermischung von Arbeitszeit und Freizeit fördert. 70 Prozent der Manager gaben an, ein und dasselbe Smartphone sowohl beruflich als auch privat zu nutzen. Als Hauptvorteil dieser Nutzungsweise wurden die Unabhängigkeit von Ort und Zeitzonen und die damit verbundene Verkürzung von Prozessen genannt.
Bewusst machende Stress Belastungs-Messungen sowie verbindliche Regelungen können ein Instrument sein, diese belastenden Aspekte der Smartphone-Nutzung betrieblich entlastender zu steuern.
Zum Download: HRV_Abstract_Studie_HFU.pdf
Weitere Informationen: Mehr Informationen zu Stress Belastungs-Messungen
Stressbewältigung mit Massagen über Universitäts-Studie erstmals medizinisch per Blutbildanalyse nachgewiesen
Massage steigert die Abwehrkräfte und verringert die Konzentration an Stresshormonen im Körper. Das haben US-Forscher in einer Studie belegt, in der sie Blutproben von Versuchsteilnehmern mehrfach untersuchten, die über einen Zeitraum von 45 Minuten massiert worden waren. Eine kurze deutsche Beschreibung zum Studienverlaufs anbei als Download.
(Quelle: The Journal of Alternative and Complementary Medicine. , Vol. 16, No. 10: 1079-1088”)
Zum Download: wf-Factsheet-Massage-zum-Stressabbau-nach-Rapaport.pdf
Gesetzgeber akzeptiert Fitnessstudios nicht als betriebliche Gesundheitsförderung
Unternehmer werden bei Erhaltung und Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter finanziell unterstützt. Wichtig für die steuerliche Anerkennung ist dabei die Auswahl von kassenzertifizierten Maßnahmen. Beiträge zu Fitnessstudios und Sportvereinen zählen beispielsweise nicht dazu. (Quelle: §3, Nr 34 EStG)
BGH-Urteil bestätigt mobile Massage als betriebliche Gesundheitsförderung zur Förderung der Revitalisierung
Der mit ca. 60 % häufigste Grund für Krankschreibung und Leistungsausfall sind Rückenschmerzen belegt eine aktuelle Studie der med. Universität Charité Berlin. Etwa 90% dieser Rückenschmerzen sind auf Muskelverspannungen zurückzuführen, die durch Haltungsfehler mit Fehlbelastungen der Wirbelsäule zu Stande kommen. Hier kann regelmäßige mobile Massage schnell und gezielt lindern helfen. Denn überwiegend betroffen von Rücken-, Schulter- und Nackenschmerz sind gerade die Personen mit viel Arbeits- und Zeitdruck und wenig Zeit für lange Wege und Terminvorläufe in Praxen oder Fitness-Einrichtungen. Weiterführend zur mobilen Massagen empfiehlt sich daher vorbeugend die mobile Rückenschule von wellfeelin als Teil für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Unternehmen. Dies stützt auch die Rechtsprechung: Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit dem Urteil vom 30. Mai 2001 VI R 177/99 entschieden, dass Massagen für Arbeitnehmer auf Kosten ihres Arbeitgebers verabreicht, nicht notwendig als geldwerter Vorteil der Lohnsteuer unterliegen. (Quelle: Archiv BGH Urteile)
Investment in BGM verbessert Personalkennzahlen zweistellig
Eine Effektbefragung bei den Top 500 Arbeitgeber belegt bereits nach 12 Monaten einen hohen Return-On-Investment aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). (Quelle: EuroPressedienst)
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